• H 108 •
„No puede creer lo que ve: el niño se despereza,
levanta los brazos y las manos por encima de la cabeza.
¡Pero esto no había sido posible para él hasta ahora debido a su parálisis!...“
Una mujer (41) llega muy escéptica al satsang de autosanación.
Antes de la sesión me explica que en realidad viene por su hijo (9),
que tiene un tumor en el cuello y en la cabeza. Además (aunque esto ella solo me lo dijo más tarde),
sus brazos quedaron paralizados después de una cirugía cerebral … Al día siguiente viene a su sesión privada.
Muy conmovida y llorando, cuenta que en la madrugada, poco antes de despertarse, volvió a experimentarse en un sueño en la sesión
de sanación con Pablo del día anterior. Una luz cálida comienza a fluir hacia sus manos, fluye más a través de sus brazos y comienza
a "trabajar" en el cuello y la cabeza. Se da cuenta de que los cambios y transformaciones provocados por la luz tienen lugar en los mismos
lugares donde está el cáncer de su hijo. Se da cuenta de que en este momento está experimentando
la curación de su hijo en su propio cuerpo.Debe haber ocurrido en un sueño despierto...
porque poco después llega su hijo y se sube a su cama y se acuesta entre ella y su marido, lo que la despierta.
No puede creer lo que está viendo: el niño se despereza, levanta los brazos y las manos por encima de la cabeza.
¡Pero esto no había sido posible para él hasta ahora debido a su parálisis!Su relato verbal de los hechos fue muy vívido y preciso.
Me transmitió con gran detalle todos sus sentimientos, desde los movimientos curativos de la luz en su propio cuerpo hasta su sorpresa y
gratitud.Ella me escribió una carta a pedido mío, pero solo contiene una fracción del total (vea sus dos cartas a continuación).
Cuando le pregunté por qué no escribió todo, me explicó: "No soy buena escribiendo" (esto es muy común, y muchos milagros de sanación quedan
"en el aire". Y si los menciono más tarde o hablar de ello yo mismo, la gente me escucha como si estuviera contando cuentos de hadas...!).
06/05/2006 Estimado Pablo,
Aquí hay un breve resumen de la enfermedad de Janis. En febrero de este año, los ganglios linfáticos del
lado izquierdo del cuello se inflamaron primero. Poco tiempo después, se formó un bulto en esta área. (Cuello, cerca de la columna/hombro).
Fácilmente visible y táctil desde el exterior. Luego se extrajo quirúrgicamente una muestra de tejido, en la que se lesionaron varios nervios.
Los movimientos de sus brazos se vieron afectados. Todo esto sucedió en marzo.
Luego se determinó en una resonancia magnética que con él entre
5. u.6. vértebras cervicales un tumor de la vaina del nervio crece fuera del canal espinal.
Esto ahora se extirpará quirúrgicamente en un futuro próximo.Este es el estado de cosas.Estimado Pablo,Cuando llegué a casa anoche [después del Selfsatsang]
estaba muy cansada y tenía dolor de cabeza. Después de una noche algo inquieta, me desperté esta mañana a las 7:00 am y sentí como si un rayo de energía me
recorriera la mano izquierda. Hasta el punto en la articulación del hombro. El rayo se detuvo allí y tuvo un efecto durante mucho tiempo.
En ese momento, mi hijo entró en la habitación y se acurrucó en la cama entre mi esposo y yo. Levantó ambos brazos en el aire y se estiró.
En realidad, eso no era posible en absoluto porque su brazo izquierdo ya no se podía usar por completo debido a una operación. Yo no lo podía creer.
El rayo se abrió camino a lo largo de mi cuerpo como si lo atrajera a lo largo de un tracto nervioso. Exactamente el mismo lugar que se lesionó en mi hijo.
Incluso ahora, varias horas después, todavía puedo sentir este rayo en el sitio del tumor donde está mi hijo.
Ahora he sentido su enfermedad de la misma manera, exactamente en los mismos lugares que estaban afectados o todavía están enfermos como este tumor
en su cuerpo.
Con gran gratitud.
Original (en alemán)::
• H 108 •
»…Sie kann nicht glauben, was sie sieht: das Kind streckt sich und hebt dabei seine Arme und Hände über den Kopf.
Dies war ihm aber wegen der Lähmung bisher nicht möglich gewesen!…«
Eine Frau (41) kommt sehr skeptisch zum Selbstheilungssatsang.
Sie erklärt mir vor der Sitzung, sie komme eigentlich wegen ihres Sohnes (9), der einen Tumor am Nacken und im Kopf habe. Außerdem seien seine Arme nach einer Gehirnoperation gelähmt (dies erzählte sie mir allerdings erst später).… Am nächsten Tag kommt sie zu ihrer Einzelsitzung.
Ganz berührt und weinend erzählt sie, am frühen Morgen erlebte sie sich in einem Traum kurz vorm Erwachen noch einmal bei der Heilungssitzung vom Vortag bei Pablo. Dabei beginnt ein warmes Licht in ihre Hände hinein zu fließen, strömt weiter durch ihre Arme und beginnt am Nacken und im Kopf »zu arbeiten«. Sie merkt dabei, daß die Umstellungen und Transformationen, die das Licht bewirkt, genau an den Stellen erfolgen, die bei ihrem Sohn vom Krebs befallen sind. Ihr wird dabei bewußt, daß sie in diesem Moment die Heilung für ihren Sohn am eigenen Leib erlebt.Es muß wohl in einem Wachtraum geschehen sein … denn kurz danach kommt ihr Sohn und steigt in ihr Bett und legt sich zwischen sie und ihren Mann, wovon sie wach wird. Sie kann nicht glauben, was sie sieht: das Kind streckt sich und hebt dabei seine Arme und Hände über den Kopf. Dies war ihm aber wegen der Lähmung bisher nicht möglich gewesen!Ihre mündliche Schilderung der Ereignisse war sehr anschaulich und präzise. Dabei übermittelte mir sehr detailliert alle ihre Empfindungen, von den Heilungsbewegungen des Lichtes in ihrem eigenen Körper bis zu ihrer Überraschung und Dankbarkeit.Auf meine Bitte hin schrieb sie mir einen Brief, aber darin steht nur noch ein Bruchteil des Ganzen (siehe ihre zwei Brief unten). Als ich frage, warum sie nicht alles schrieb, erklärte sie mir, „ich kann mich schriftlich nicht gut ausdrücken.“ (Dies ist allerdings sehr häufig der Fall, und so bleiben viele Heilungswunder „in der Luft“. Und wenn ich sie später erwähne oder selber darüber spreche, hören mir die Leute zu, als ob ich Märchen erzählen würde ...!).06.05.2006Lieber Pablo,hier eine kurze Zusammenfassung über die Krankheit von Janis. Im Februar dieses Jahres waren zuerst die Lymphknoten am Hals, linke Seite, geschwollen. Kurz darauf bildete sich in diesem Bereich eine Geschwulst. (Hals, Nähe Wirbelsäule/ Schulter). Von außen gut sicht- u. tastbar. Daraufhin wurde eine Gewebeprobe operativ entnommen, bei welcher diverse Nerven verletzt wurden. Es entstand eine Beeinträchtigung seiner Armbewegungen. Das fand alles im März statt. Anschließend wurde bei einer Kernspintomografie festgestellt, daß bei ihm zwischen 5. u.6. Halswirbel ein Nervenscheidentumor aus dem Spinalkanal wächst. Dieser soll nun demnächst operativ entfernt werden.Das ist der Stand der Dinge.Lieber Pablo,gestern Abend als ich heimkam, war ich zuerst sehr müde und hatte Kopfschmerzen. Nach einer etwas unruhigen Nacht wachte ich heute Morgen um 7.00 Uhr auf und hatte das Gefühl, als ob ein Energiestrahl an meiner linken Hand entlang fährt. Bis zu der Stelle am Schultergelenk. Dort hielt der Strahl an und wirkte längere Zeit ein. Just in dem Augenblick kam mein Sohn ins Zimmer und kuschelte sich zwischen meinen Mann und mich ins Bett. Er reckte beide Arme in die Höhe und streckte sich. Eigentlich war das aber gar nicht möglich, da sein linker Arm durch eine OP nicht mehr voll einsetzbar war. Ich konnte es nicht glauben. Der Strahl an meinem Körper arbeitete sich wie an einer Nervenbahn gezogen entlang. Genau die gleiche Stelle, welche bei meinem Sohn verletzt wurde. Auch jetzt mehrere Stunden später spüre ich noch diesen Strahl auf der Stelle des Tumors, wo er bei meinem Sohn sich befindet. Seine Krankheit habe ich jetzt genauso gespürt, an genau den gleichen Stellen, die bei ihm betroffen waren, oder noch krank sind wie dieser Tumor in seinem Körper.In großer Dankbarkeit
… Am nächsten Tag kommt sie zu ihrer Einzelsitzung. Ganz berührt und weinend erzählt sie, am frühen Morgen erlebte sie sich in einem Traum kurz vorm Erwachen noch einmal bei der Heilungssitzung vom Vortag bei Pablo.
Dabei beginnt ein warmes Licht in ihre Hände hinein zu fließen,
strömt weiter durch ihre Arme und beginnt am Nacken und im Kopf »zu arbeiten«. Sie merkt dabei,
daß die Umstellungen und Transformationen, die das Licht bewirkt, genau an den Stellen erfolgen, die bei ihrem Sohn vom Krebs befallen sind.
Ihr wird dabei bewußt, daß sie in diesem Moment die Heilung für ihren Sohn am eigenen Leib erlebt.
s muß wohl in einem Wachtraum geschehen sein … denn kurz danach kommt ihr Sohn und steigt in ihr Bett und legt sich zwischen sie und ihren Mann, wovon sie wach wird. Sie kann nicht glauben, was sie sieht: das Kind streckt sich und hebt dabei seine Arme und Hände über den Kopf.
Dies war ihm aber wegen der Lähmung bisher nicht möglich gewesen!
Ihre mündliche Schilderung der Ereignisse war sehr anschaulich und präzise.
Dabei übermittelte mir sehr detailliert alle ihre Empfindungen, von den Heilungsbewegungen des Lichtes
in ihrem eigenen Körper bis zu ihrer Überraschung und Dankbarkeit.
Auf meine Bitte hin schrieb sie mir einen Brief, aber darin steht nur noch ein Bruchteil des Ganzen (siehe ihre zwei Brief unten).
Als ich frage, warum sie nicht alles schrieb, erklärte sie mir, „ich kann mich schriftlich nicht gut ausdrücken.“
(Dies ist allerdings sehr häufig der Fall, und so bleiben viele Heilungswunder „in der Luft“. Und wenn ich sie später erwähne oder selber darüber spreche, hören mir die Leute zu, als ob ich Märchen erzählen würde ...!).
06.05.2006
Lieber Pablo,
hier eine kurze Zusammenfassung über die Krankheit von Janis.
Im Februar dieses Jahres waren zuerst die Lymphknoten am Hals,
linke Seite, geschwollen. Kurz darauf bildete sich in diesem Bereich eine Geschwulst. (Hals, Nähe Wirbelsäule/ Schulter). Von außen gut sicht- u. tastbar.
Daraufhin wurde eine Gewebeprobe operativ entnommen, bei welcher diverse Nerven verletzt wurden. Es entstand eine Beeinträchtigung seiner Armbewegungen.
Das fand alles im März statt. Anschließend wurde bei einer Kernspintomografie festgestellt, daß bei ihm zwischen 5. u.6. Halswirbel ein Nervenscheidentumor aus dem Spinalkanal wächst.
Dieser soll nun demnächst operativ entfernt werden.Das ist der Stand der Dinge.Lieber Pablo,
Lieber Pablo,
gestern Abend als ich heimkam [zurück aus ihrem ersten Selbstsatsang], war ich zuerst sehr müde und hatte Kopfschmerzen.
Nach einer etwas unruhigen Nacht wachte ich heute Morgen um 7.00 Uhr auf und hatte das Gefühl,
als ob ein Energiestrahl an meiner linken Hand entlang fährt. Bis zu der Stelle am Schultergelenk.
Dort hielt der Strahl an und wirkte längere Zeit ein. Just in dem Augenblick kam mein Sohn ins Zimmer und kuschelte sich zwischen meinen Mann und mich ins Bett.
Er reckte beide Arme in die Höhe und streckte sich. Eigentlich war das aber gar nicht möglich, da sein linker Arm durch eine OP nicht mehr voll einsetzbar war.
Ich konnte es nicht glauben. Der Strahl an meinem Körper arbeitete sich wie an einer Nervenbahn gezogen entlang. Genau die gleiche Stelle, welche bei meinem Sohn verletzt wurde.
Auch jetzt mehrere Stunden später spüre ich noch diesen Strahl auf der Stelle des Tumors, wo er bei meinem Sohn sich befindet.
Seine Krankheit habe ich jetzt genauso gespürt,
an genau den gleichen Stellen, die bei ihm betroffen waren, oder noch krank sind wie dieser Tumor in seinem Körper.
In großer Dankbarkeit
• H 107 •
Antes de su segunda sesión en Freiburg, la Sra. E. (28) estaba ansiosa por hablar conmigo. Yo todavía estaba en un estado de meditación de la sesión anterior y para mi no era precisamente ese un momento apropiado para hablar. Mientras se quitaba la chaqueta, volvió a decir: "¡Pero tengo que decirte algo!" Vi su gran necesidad de contarme algo y también que si no la dejo hablar, no podrá tener paz interior durante la meditación.
La invité a una habitación contigua. Ella dijo:
Durante toda mi vida nunca pude ver nada con mi ojo derecho.
Después de la sesión [Selbstsatsang] de ayer sentí que podía percibir una luz brillante mediante ese ojo.
Eso me molestó al principio: pues no estaba acostumbrada.
Más tarde descubrí que podía ver la luz con este ojo.
Fue un poco extraño para mí al principio, ¡no estaba acostumbrada!
Tuve que adaptarme a eso nuevo y estando sentada en el tranvía de regreso a casa me me dí cuenta cerrando mi otro ojo con la mano, ¡que incluso puedo leer los anuncios y
carteles publicitarias de la calle con este ojo!
A partir de ese momento también comencé a leer con este ojo...
Me impresionó su relato. Yo no sabía que tenía problemas de visión y le pedí que escribiera una carta detallándolo, lo cual hizo:
Hice una cita porque había ganado alrededor de 50 libras en los últimos dos años y medio.
A través de las sesiones, esperaba perder peso y obtener una nueva sensación corporal que ayudaría a estabilizar el peso.
… La sesión comenzó sin una discusión preliminar, y estaba muy agradecido por eso.
El canto del mantra me tranquilizó mucho.
Cuando Pablo solo trabajó en el ojo derecho, "al principio me decepcionó porque en realidad estaba allí debido a mi peso corporal.
Pero pensé: "Está bien, el ojo es la prueba de si estoy dispuesto a aceptar el cambio". En el camino a casa, sentí que mi ojo derecho estaba "encendido". Pero no vi imágenes dobles como suelo ver cuando veo con ambos ojos. Estaba casi ciego del ojo derecho... el verano pasado el médico había determinado que mi visión en ese ojo se había reducido al 5 por ciento. No había perspectiva de curación. Estuve de vacaciones hasta la próxima sesión y mi ojo derecho estuvo "encendido" la mayor parte del tiempo sin visión doble. Los movimientos de los ojos se volvieron sincrónicos, lo que nunca antes había sucedido.
El ojo derecho siempre se arrastraba un poco.
Original (en alemán)::
• H 107 •
Vor ihrer zweiten Sitzung in Freiburg, wollte Frau E. (28) unbedingt mit mir sprechen. Ich war aus der vorigen Sitzung noch im Zustand der Meditation und damit nicht gerade imstande zu sprechen. Während sie ihre Jacke auszog, sagte sie nochmals: „Ich muß Ihnen aber etwas erzählen!“
Ich sah ihr großes Bedürfnis und auch das, wenn ich sie nicht rede lasse, wird sie keine innere Ruhe während der Meditation haben können. Ich lud sie zu einem Nebenzimmer ein. Sie sagte:
Ich konnte in mein ganzes Leben mit dem rechten Auge nichts sehen.
Nach der Sitzung gestern hatte ich das Gefühl, helles Licht in diesem Auge zu spüren. Das störte mich: Ich war nicht daran gewöhnt.
Später merkte ich, daß ich mit diesem Auge Licht wahrnehmen konnte.
Es war für mich am Anfang etwas befremdliches – ich war nicht daran gewöhnt!
Ich mußte mich darauf einstellen und bemerkte ich,
Ich saß auf der Straßenbahnfahrt nach Hause und merkte ich, indem ich das andere Auge mit der Hand zuschließe, daß ich sogar die Reklame und Werbeschilder der Straße mit diesem Auge lesen kann!
Ab diesem Moment begann auch, mit diesem Auge zu lesen …
Ich war verblüfft. Ich wußte nicht, daß sie Sehprobleme hatte, und bat sie, in einem Brief genau davon zu berichten, was sie auch tat:
Ich machte einen Termin, weil ich in den letzten zweieinhalb Jahren etwa 25 Kg. zugenommen hatte. Durch die Sitzungen erhoffte ich mir, daß ich abnehmen und ein neues Körpergefühl bekommen würde, daß die Gewichtsstabilisierung unterstützt. … Ohne Vorgespräch begann die Sitzung, dafür war ich sehr dankbar. Das Mantra-Singen machte mich sehr ruhig. Als Pablo dann nur am rechten Auge, arbeitete«, war ich anfangs enttäuscht, weil ich doch eigentlich wegen meines Körpergewichts da war. Doch ich dachte: »Okay, das Auge ist der Test, ob ich bereit bin, Veränderungen zuzulassen.« So konnte ich mit der weiteren Heilung gut umgehen. Auf der Heimfahrt spürte ich, daß mein rechtes Auge wie »eingeschaltet« war. Ich sah aber keine Doppelbilder wie sonst, wenn ich mit beiden Augen sah. Ich war auf dem rechten Auge fast erblindet … letzten Sommer hatte der Arzt festgestellt, daß ich auf diesem Auge nur noch eine Sehstärke von 5 Prozent hatte. Es gab keine Aussicht auf Heilung. Bis zur nächsten Sitzung hatte ich Urlaub und mein rechtes Auge war nahezu immer »eingeschaltet«,
ohne daß ich Doppelbilder sah. Die Augenbewegungen wurden synchron, was früher nie so war. Das rechte Auge zog immer ein wenig nach.
Milagros de sanación
(extracto del libro en preparación:
Milagros de sanación mediante la plegaria de Paty)